Video-Playlist zum Thema: Wandberechnung Branchenmodell Holzbau ab Version 23

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Wandberechnung Branchenmodell Holzbau ab Version 23 Teil1

Die Wandberechnung im Branchenmodell HOLZ ist mit der Version 23 völlig neu gestaltet. In Vi

Wandberechnung Branchenmodell Holzbau ab Version 23 Teil2

Die Kalkulation verwendet die Klassifizierung der Wand, um zu entscheiden, wie welche Wand kalkuliert werden

Wandberechnung Branchenmodell Holzbau ab Version 23 Teil3

Im Holzbau bedeutet die Klassifizierung "Holzständer" nur, daß die Außenwände in dem entsprechenden Container der

Wandberechnung Branchenmodell Holzbau ab Version 23 Teil4

Wandscheiben als freistehende Außenwände können ebenfalls über ihre Klassifizierung kalkuliert werden. In den Wandscheibeneigenschaften gibt

Wandberechnung Branchenmodell Holzbau ab Version 23 Teil5

Zwischen Wandscheiben und Attikawänden gibt es in der Sonderausstattung noch "Offene Wandscheiben". Diese Wandscheiben werden

Zwischen Wandscheiben und Attikawänden gibt es in der Sonderausstattung noch "Offene Wandscheiben". Diese Wandscheiben werden für Garagen oder Carports verwendet. In der Ausführung ist nur eine Ständerstärke hinterlegt. In der Fassadensteuerung gibt es für die "Offenen Wandscheiben" nur vorgehängte Fassaden. Die "Offenen Wandscheiben" sind die kostengünstigste Ausführung einer Wand für einfache Garagen und Carports. Die Ausführung oftmals mit schalungsglatten Streifenfundamenten, eingepflastertem Boden und einem einfachen, ungedämmten Dach. Letzteres kann im Register Dach als "Garagendach" ausgewählt werden. Die in der Planungsdatenbank voreingestellte Klassifizierung kann nach Anmeldung an der Systemsteuerung in der Planung jederzeit geändert werden. Damit haben Sie bei der Planung maximale Flexibilität (jede Wand kann nach Markierung in den Eigenschaften geändert werden). Für Innenwände gibt es auch massive Ausführungen, die in jedem Geschoss verwendet werden können (z-B. Treppenhäuser bei Mehrfamilienhäusern). Die Holzinnenwände sind als "Holzständer" klassifiziert. Die Unterscheidung der Innenwände wird über die Eigenschaften eingestellt (Beispiel Schallschutzwand, Installationswand oder Drempelwand). In der Planung können diese Wände auch mit einer individuellen Optik (ist so voreingestellt) dargestellt werden. Die voreingestellten Eigenschaften können in der Planung nicht geändert werden, da sie in der Planungsdatenbank gesperrt sind. Die Eigenschaften führen in der Kalkulation zu unterschiedlichen Containern, um bis zu fünf verschiedene Wandaufbauten kalkulieren zu können. So ist zum Beispiel eine Drempelwand nur einseitig beplankt und für eine Installationswand macht die Ausführung Massivholzwand wenig Sinn. In allen fünf Varianten müssen die Innenwände in der Planung die Klassifizierung "Holzständer" besitzen. Holzständerwände können auch im Keller geplant werden. Sie entscheiden in der Angebotsumfangsteuerung, ob diese Leistungen Bestandteil ihrer Bau- und Leistungsbeschreibung sind oder nicht. Generell gilt für die Planung: Jede Innenwandart ist in jedem Geschoss möglich. Es gibt im Branchenmodell HOLZ die Möglichkeit, Wände mit einer horizontalen Teilung (zum Beispiel Betonaufkantung 1m und darüber Holzständer) zu kalkulieren. Damit können Gegebenheiten auf dem Grundstück - wie Hanglagen - berücksichtigt werden. Die Einstellung erfolgt im Kundenprojekt für jede einzelne Wand und ist unabhängig von der geplanten Wand. Die Möglichkeit der geteilten Wände gibt es für Außenwände und Wandscheiben. Für Wandstärkenänderungen in der Planungsdatenbank kopieren Sie zweckmäßigerweise eine vorhandene Wand und ändern nur die Wandstärke.