Video-Playlist zum Thema: Vi - Lernbuch HOLZNER - Baustelleneinrichtung

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Vi - Lernbuch HOLZNER - Baustelleneinrichtung Teil 1

In der Grundeinrichtung der Baustelleneinrichtung wird diese zweigeteilt berechnet. Es gibt einmal die Baustelleneinrichtung klassisch

Vi - Lernbuch HOLZNER - Baustelleneinrichtung Teil 2

Im Branchenmodell Holzbau haben wir den Keller und die Bodenplatte als ein separates Leistungspaket, daher

In der Grundeinrichtung der Baustelleneinrichtung wird diese zweigeteilt berechnet. Es gibt einmal die Baustelleneinrichtung klassisch im Bereich der Planung, Bauleitung, Baustelleneinrichtung. Dort wird das Gerüst berechnet, das Baustellen WC kalkuliert, mittlerweile grundsätzlich für 2 Stellzeiten à 12 Wochen, und es werden ebenso, soweit es zur Ausführung käme, Dinge wie Bauzaun, Verkehrssicherung und Auslöse kalkuliert. Alles andere, was hier die Baustelleneinrichtung betrifft, ist im Bereich des Massivbaus angesiedelt, wird dort verursacht und auch kalkuliert. Das Gerüst wird im Dachgeschoss 1,50 m umlaufend nach oben gerechnet, bei freien Außenwänden haben wir aus der Planung heraus die Information, ob eine oder zwei Seiten eingerüstet werden müssen. Wird mit der Ausbaustufe Bestand gearbeitet, werden Planung, Bauleitung und Baustelleneinrichtung mit dem Gerüst berechnet. Bestandswände aus der Planung werden allerdings nicht eingerüstet kalkuliert. Gleichzeitig kann man für Anbauten auch im Register der Fassaden Fassadenteilfächen auf "ohne Fassade und ohne Gerüst" umstellen, wie z.B. für Patchworkfassaden. In dem Video zeigen wir anhand des Beispiels des Kellerbaus, dass Teile der Baustelleneinrichtung automatisch dem Gewerk zugeordnet werden, in dem sie auch vergeben werden sollen.