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Wenn nur ein Teil der Fenster neu gemacht werden würde, sollten diese am Einfachsten nicht geplant werden. Benötigt man die visuelle Darstellung, sollten zwei Pläne angelegt werden, einen zur Visualisierung und einen zur Kalkulation. Hierbei muss das neue Baurecht beachtet werden. Der Kunde muss die richtigen Unterlagen erhalten. Erst muss die Planung und Berechnung im Standard sicher sein, dann können weitere Dinge überlegt werden. Es (gibt) gab ein Branchenmodell SAN REMO (Sanierung, Rekonstruktion, Modernisierung), dass ist grandios gescheitert. Die Bestandshäuser sind in Deutschland sehr unterschiedlich gebaut, weshalb dieses Branchenmodell nur zur Mengenermittlung genutzt wurde. Dafür ist ViMassen & Mengen besser geeignet. Bei Zimmerei steht Vi Massen und Mengen als empfohlenes Tool, nicht ViKalk. Die Massen und Mengen haben verschiedene Nutzungsinhalte. Es können auch eigene Listen angelegt werden, siehe die vorhandenen Videos. Für den Abriss eines Daches kann man z.B. auf Dachkonstruktionen gehen und erhält die verschiedensten Werte für die vorhandenen Dächer, z.B. Grundfläche und Pfettenlänge. Bei der Dachhaut werden die z.B. die Firststeine aufgelistet. Diese Liste kann nach Excel exportiert werden. Die Fensterliste mit der Bauteilnummerierung ist vorhanden. Die Bauteilnummerierung kann in der Sonderausstattung eingeschalten werden. Auch für die Räume können verschiedene Längen und Flächen angezeigt und exportiert werden.
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