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In dieser Videoserie geht es um die Kalkulation von massiven Außenwänden im Branchenmodell Holzbau. Beginnen wir außen mit der Fassade, die über das Register "Fassade" gesteuert wird. Das (Haupt-)Wandmaterial selbst wird über das Register "Massiv- und Kellerbau" für einschalige Wände (eine Grundannahme im Holzbau) eingestellt. Dazu kommt die Möglichkeit, einen Fassadenträger, getrennt nach Außenwand und Wandscheibe, und die Innenseitenausführung auszuwählen. Alles wird in die Geschosse Keller und "über Keller" getrennt. Im Keller stehen die Materialien Beton, Ziegel (als HLZ), Kalksandstein (KS), Betonfertigteile und Dämmziegel zur Verfügung, jeweils gültig für die geplanten Massivwände (siehe Tooltipp). Zur Erinnerung: Der Keller wird immer in der Wandstärke des geplanten Massiv-Materials (und immer ohne Dämmung) geplant. Im Branchenmodell Holzbau führen alle anderen "Nicht-Massiv"-Wandstärken zu einer Berechnung einer Holzständerwand. Als Erinnerung: Massivwandstärken sind 17,5; 24; 25; 30 und 36, 5 cm, Anpassung mit Ihrem Coach natürlich möglich. Für Außenwände oberhalb des Kellers wird die gleiche Logik der Wandstärken verwendet. Die Steuerung der Fassade der massiven Wände im Erdgeschoss lässt sich extra steuern (im Keller heißt die Fassade "Sockel", siehe Video zum Thema). Wandscheiben haben eine separate Steuerung (extra Combobox), verwenden aber die gleiche Logik und die gleichen Wandstärken.
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