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Die folgende Videoserie erklärt Ihnen die Preisbildung in Vi Kalk mittels Aufschlagsschemen.
Dazu werden die Einkaufspreise, die über die Positionsebene vorgehalten (oder gebildet) werden, mit einem Aufschlag versehen zum Verkaufspreis hochkalkuliert. Grundsätzlich besteht -z.B. für Firmen mit ERP-Anbindung - auch die Möglichkeit, beaufschlagte Preise zu verwenden.
Die Stundenverrechnungssätze sollten - wie bei Ihnen in der Regel verwendet - auch als Einkaufspreis der Lohngruppen verwendet werden, auch wenn dies zum Teil schon beaufschlagte Preise beinhaltet. Gerade am Anfang ist dies zum Vergleichen sehr hilfreich.
In beiden Branchenmodellen wird im Standard mit Aufschlagsschemen gearbeitet. Dort lassen sich frei definierbare Zuschlags-Bausteine zu einem Aufschlag zusammenfassen. Dazu gibt es im Bereich der Preislisten über den Menüpunkt Aufschlagssätze eine weitere Pflegemöglichkeit, wenn keine Aufschlags-Schemen verwendet werden sollen.
Die vorhandenen Aufschläge lassen sich unter "Aufschläge verwalten" anlegen, mit Name, Nummer und Beschreibung. Wenn ein Wert änderbar ist, so kann dieser in jedem Schema, wo er verwendet wird, einzeln geändert werden. Bei "nein" überträgt sich ein neuer Wert nach Abfrage in alle Schemen.
Im Standard sind einige Zuschläge auf 0 Prozent gesetzt, alle anderen Zuschläge sollten von Ihnen auf die eigene Situation hin geprüft werden. Gerade der Teuerungszuschlag muss regelmäßig überprüft und ggf. angepasst werden, um die voraussichtliche Markt- und Preisermittlung in der Beschaffung abzufedern. Natürlich können Sie eigene Aufschläge definieren. Nur angelegte Aufschläge können in Aufschlagsschemen verwendet werden, d.h. innerhalb eines Schemas können keine weiteren oder neuen Aufschläge angelegt werden.
In den Aufschlagsschemen (vier im Standard) sind zwei aktuell in der Verwendung.