Im Schnitt ist soweit alles richtig, Geschoßhöhen, Wände, Dach etc. In der 3D ist ein Souterrain sichtbar. Nach der derzeitigen Planung würde keine Fassade gerechnet werden. Im Keller würde der Fassadenbereich als eine Kellerwand mit Abdichtungen etc. gerechnet werden. Hier müsste eingegriffen werden, entweder in der Kalkulation über Festmengen oder in der Planung über Fassadenteilflächen. Alternativ kann der Sockel geändert werden, da aufgrund der Hanglage sich eine Wand im Gelände und eine Wand außerhalb des Geländes befindet. Die geplante Sockelhöhe steuert die Berechnung. Wird für den Sockel 1,4 m eingestellt, als durchschnittliche Sockelhöhe eingestellt wird, ist dies in dem Beispiel die Hälfte zwischen 0 m Geländehöhe im EG und -2,8 m im Kellerbereich. Die Einstellung der Sockelhöhe kann entweder im Plan über die Geländebezugshöhe oder in der Kalkulation in der Sonderausstattung erfolgen. Die Deckenuntersicht wird automatisch erkannt und berechnet, es gibt eine Steuerung in der Sonderausstattung beim Register Fassade. Die Perimeterdämmung ist Standard, es kann auch eingestellt werden, dass die Deckenuntersicht geputzt wird, eine Holzverkleidung erhält, etc. An einer Seite wurde im EG eine Pergola mit Wandscheiben (Wintergartenwände) geplant, diese werden berechnet als Wintergarten. Besser wäre die Verwendung von Pergolas als 3D Symbole. Als 3D Symbole sind auch Fertigteilgaragen planbar. In der Ansicht müssten diese eingezeichnet werden, sie würden nicht kalkuliert. Eine Schiebetür in der Wand wird als Schiebetür in der Wand gerechnet, Schiebetür vor der Wand als Schiebetür vor der Wand, dass ist wichtig zu wissen wegen der Preisunterschiede.