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Wenn eine Wandscheibe neben Haus auf das Gelände gesetzt wird, wird ein Fundament benötigt. Würde ein Verkäufer eine Wandscheibe neben dem Gebäude planen, wäre die Wahrscheinlichkeit, dass er eine Gründung darunter plant sehr gering. Das Programm kalkuliert automatisch ein Fundament, das nicht gezeichnet werden muss. Vi ist für die Werkplanung nicht optimiert. Wenn eine Funktion für die Bauantragsplanung gebraucht wird, lässt sich darüber reden. Wenn im Schnitt die Fundamente sichtbar sein sollen, müssen diese mit 2D-Zeichenelementen gezeichnet werden, denn diese werden nicht kalkuliert. Wandscheiben als Fundamente würden die Kalkulation verändern. Bei den Stützen gibt es einen Stützenfuß. Ist dieser angeschalten, wird eine Fundamentierung in Abhängigkeit vom Geschoß gerechnet. Ist die Stütze innerhalb des Arbeitsraumes außerhalb des Hauses geplant, wird automatisch eine frostfreie Gründung gerechnet, sonst nur eine einfache Gründung. Als Hilfe und zur Erklärung gibt es viele Videos, z.B. wie funktioniert die Kalkulation in Massiv oder Holz. Holzbauer und Massivbauer ticken unterschiedlich, d.h. auch die Branchenmodelle funktionieren anders. Im Massivbau gibt die Wandstärke die Materialität vor, in der gebaut und kalkuliert wird. Geplant wird die Gesamtwandstärke, auch bei mehrschaligen Wänden. Die unterschiedlichen Ausführungsmöglichkeiten sind hinterlegt. Es wird bis zu einem gewissen Grad auch die Preisbildung geplant. Plant man für einen neuen Kunden, müssen zwingend die Wandstärken abgestimmt werden. Im Holzbau gibt es Wandstärken, die auf das Material schlussfolgern lassen, das sind die Massivwände (z.B. im Keller). Heutzutage bieten die meisten Holzhausbauer auch den Keller mit Massivwänden an, egal ob im Angebot oder als Gewerk im Angebot.