Video-Playlist zum Thema: Architektenworkshop - Kalkulationswissen für Planer

9 Videos
Architektenworkshop - Kalkulationswissen für Planer Teil 1

Wenn eine Wandscheibe neben Haus auf das Gelände gesetzt wird, wird ein Fundament benötigt. Würde

Architektenworkshop - Kalkulationswissen für Planer Teil 2

Seit Version 21 kann man Fahrstühle mit der DBV planen. Die Wandstärke der Wände in

Architektenworkshop - Kalkulationswissen für Planer Teil 3

Fragen, die zu klären sind, wenn für eine andere Firma gearbeitet wird, sind z.B.: Sollen

Architektenworkshop - Kalkulationswissen für Planer Teil 4

Sparrenabstände und andere Dacheinstellungen sind von Firma zu Firma unterschiedlich. Es gibt Firmen, die nehmen

Architektenworkshop - Kalkulationswissen für Planer Teil 5

Im Dachbereich für die Pfetten gibt es zwei Steuerungen, die Pfetten und die Pfettenköpfe. Wird

Architektenworkshop - Kalkulationswissen für Planer Teil 6

Ausstattungsdetails wie Lichtschächte, Rollläden, etc. von Fenstern/Terrassentüren hängen am Element, d.h. diese sind einstellbar und

Architektenworkshop - Kalkulationswissen für Planer Teil 7

Haustürvordächer können als zusätzliche Ausstattung an der Haustür eingeschalten werden. In der Kalkulation kann gesteuert

Architektenworkshop - Kalkulationswissen für Planer Teil 8

Die Vermassung kann bei Bauelementen separat eingeschalten werden. Die Bauelementgrößen stehen in der Baubeschreibung, aber

Architektenworkshop - Kalkulationswissen für Planer Teil 9

Räume sind Körper, sie belegen automatisch alles, was an Wänden da ist und laufen nach

Sparrenabstände und andere Dacheinstellungen sind von Firma zu Firma unterschiedlich. Es gibt Firmen, die nehmen die Einstellungen aus dem Plan und welche nehmen sie aus der Kalkulation. Auch diese Einstellungen müssen mit der Firma, für die man planen möchte, abgestimmt werden. Die Darstellung der Entwässerung wird nicht aus der 3D entnommen, sondern mathematisch ermittelt, wie sie ausgeführt werden muss. In der Systemsteuerung im Dachbereich (Grundseminar ViPlan) lässt sich die Geschoßhöhe einstellen. Im Dachgeschoß kann bei Kehlbalkendächern auch die Kehlbalkenunterkante mit angenommen werden. Sie kann getrennt gesteuert werden über ein kleines Häkchen "Kehlbalkenunterkante von Geschoßhöhe übernehmen", aber eigentlich sollte er immer gesetzt sein. Wäre er nicht gesetzt, könnten bei unterschiedlicher Einstellung der Beiden z.B. die Innenwände nicht bis zur Kehlbalkenlage gehen, es wäre eine Lücke da. Wir haben keine automatische Statik, aber es gibt in der Kalk eine Logik, dass Wände ab einer bestimmten Mindestwandstärke (für Ablastung relevant) nach unten schauen, ob etwas unter der Wand die Lasten aufnimmt (andere Wände oder Träger). Die Ablastung kann dann kalkulatorisch gehändelt werden über eine Zulage von Stahl in der Decke oder einem BSH-Träger im Holzbau. Es gibt zwei Varianten für die Flachdachplanung: entweder wird ein Steildach geplant und die Regeldachneigung von 2° unterschritten, dann wird es als Flachdach kalkuliert oder über eine Decke. Für die Variante mit dem Steildach müsste mit der Firma geklärt werden, ob diese bei ihr in der Kalkulation vorgesehen ist, die Variante mit der Decke ist im Standard enthalten. Hierfür ist das Setzen des Raumes "Flachdach" oder "Gründach" wichtig. Entweder kann die Aufkantung mit Wandscheiben und Wandabdeckungen für die Abblechung geplant werden. Wird diese geplant, wird sie kalkuliert. Werden keine Wandscheiben geplant, wird automatisch eine Abschluss bohle gerechnet. Wird die Wandabdeckung nicht geplant, wird sie trotzdem gerechnet. Anschlussbleche sind auch Logiken bzw. Automatismen, ebenso die Grate, Kehlen etc. Wenn das Dach an eine Wand geplant wird, wird ein Anschluss berechnet. Wenn sich das geplante Dach in einem Abstand zur Wand befindet, wird kein Anschluss gerechnet.