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Es wird die Planung einer Tiefgarage bzw. Tiefgaragenzufahrt am Beispiel eines Mehrfamilienhauses gezeigt. Das Kellergeschoss kann für die Tiefgarage sowohl in der Größe gegenüber dem Hausgrundkörper als auch in der Geschosshöhe angepasst werden. Die Zufahrt soll sich an der Giebelseite des Mehrfamilienhauses befinden. Der Eingangsbereich für die Zufahrt wird im Kellergeschoss mit der Funktion "Vor- und Rücksprünge" geplant. Die Zufahrt wird im Geländemodus als Rechteck eingezeichnet. Die Planungsrichtung (im bzw. gegen den Uhrzeigersinn) entscheidet später bei der Geländeeingabe, ob das Gelände innerhalb des Rechteckes oder außerhalb des Rechteckes abfällt (zusätzliche Zielhöhe). Für diesen Anwendungsfall sollte die Eingabe im Uhrzeigersinn erfolgen. Das eingezeichnete Rechteck kann aus der Planung in den Geländemodus übernommen werden. Dabei erhalten die Punkte des Rechteckes die Höhe auf dem Niveau des Rohfußbodens im Erdgeschoss. Ist der Geländebezug der Planung der Fertigfußboden, ist die Höhe der negative Fußbodenaufbau im Erdgeschoss. Der markierten Geländefläche kann eine Textur zugewiesen werden, z.B. Pflasterung aus der Texturgruppe "Grundstück-Wege". Den Geländepunkten an der Garageneinfahrt wird eine zusätzliche Zielhöhe gegeben. Die Angaben können durch Messen im Schnitt bestimmt werden. Soll nur eine Untermenge von Geländepunkten bearbeitet werden, sind diese gegen den Uhrzeigersinn zu markieren. Den entstandenen senkrechten Geländeflächen kann über die Materialzuweisung ebenfalls eine Textur zugewiesen werden. Für die Einfahrt wird im Kellergeschoss ein Garagentor geplant. Für den oberen Bereich der Garagenzufahrt werden die Geländepunkte auf die Basishöhe gesetzt, also Fußbodenaufbau plus Sockelhöhe (negativ). Damit ist der Sockel am Hauptgebäude durchgehend sichtbar. Im Bereich der Zufahrt kann die Deckenkante der Kellerdecke abgeschleppt werden, um eine Überdachung zu erhalten. Die Deckenbearbeitung (Abschleppung) erfolgt immer im darüberliegenden Geschoss, also im Erdgeschoss. Als Begrenzung bzw. als Absturzsicherung können im Erdgeschoss Wandscheiben geplant werden. Für die Wandscheiben kann eine freie Höhe und Unterkante (-20cm) eingegeben werden. Die Höhenänderung der Wandscheiben kann mit der Übernahmeoption für alle Wandscheiben übernommen werden und muss nicht einzeln erfolgen. Soll die Oberseite der Kellerdecke unter dem Gelände liegen (keine Terrassen), kann über die Materialzuweisung mit "M" für die sichtbare Decke für die "Obersichten EG" eine dem Gelände entsprechende Textur ausgewählt werden.
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