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Es wird der Unterschied von Wegeflächen und der Geländefunktion für die Terrassenplanung gezeigt. Wegeflächen verschneiden das Gelände senkrecht. Die Funktion "Weg- Freifläche" wird als Polygon/Rechteck eingegeben. Bei der Funktion "Koordinaten sperren" kann die Mausposition anhand des Fadenkreuzes auch mit den Pfeiltasten exakt positioniert werden. Der Höhenbezug einer Wegefläche ist immer der Rohfußboden im Erdgeschoss. Den senkrechten Kanten kann nur über die Geländefunktion eine Textur zugewiesen werden. Außerdem muss bei Bedarf ein Absturzgeländer gesetzt werden. Alternativ empfehlen wir die Verwendung einer rechteckigen Geländefläche anstelle der Wegefläche. Im Geländemodus wird das Rechteck geplant. Die Höhe wird auf Rohfußboden Erdgeschoss eingegeben (z.B. -0,12m). Über "Material" kann der markierten Terrasse eine Textur zugewiesen werden. Da es sich um eine Geländelinie handelt, wird die Terrassenfläche mit dem benachbarten Gelände verschnitten und es gibt keine senkrechte Geländekanten. Ein weiterer Vorteil ist die flexible Größenanpassung der Terrasse. Ein Sockel für die Terrasse wird als zusätzliche Zielhöhe eingegeben. Dabei wird von der Basishöhe ausgegangen. Die zusätzliche Zielhöhe kann höher oder tiefer liegen. Den senkrechten Kanten (Sockel) kann eine individuelle Textur zugewiesen werden. Hinweis: Terrassen sollten aus Kalkulationssicht nicht als Deckenelement geplant werden!
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