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Die Baustelleneinrichtung für das Branchenmodell Massivbau findet sich im Gewerk "Planung - Bauleitung - Baustelleneinrichtung", zusammen mit anderen Aufwendungen, die für die Planung und Bauausführung notwendig sind.
Die Baustelleneinrichtung gliedert sich auf in Außengerüst, Baustellen-WC, Bauzaun, Einrichten und Räumen der Straßensperrung (in separatem Video erklärt), Schnurgerüst und Dachdecker-Schutzgerüst.
Im Holzbau ist die Baustelleneinrichtung etwas anders gelöst (separates Video), hier geht es jetzt nur um die Variante des Branchenmodells Massiv.
Die Berechnung der Bezugsfläche für das Außengerüst wird über diverse Teilkomponenten der Sonderausstattung beeinflusst. Zum einen gibt es die Außenwandfläche unter Berücksichtigung der Sockelfläche aus der Planung bzw. nach Wertänderung aus der Kalkulation, dann vorhandene Lichtgräben, Kelleraußentreppe nach Planung bzw. einem Pauschalwert, für Wandscheiben je nach Fassade eine oder beide Seiten (immer dann, wenn die Ausführung nicht "ohne" ist, wird Gerüst berechnet), Gebäudetrennwände, wenn in der Sonderausstattung dafür Gerüst eingestellt wurde. Die Gerüstfläche wird brutto gerechnet und im Dachgeschoss über die Außenlänge der Außenwände um ein Meter nach oben verlängert.
Bei an das Haus angebauten Nebengebäuden dürfen Sie festlegen, ob durch eine Fassadenteilfläche nicht nur eventuell die Fassade sondern auch die Gerüstfläche von der Außenwandfläche abgezogen werden kann.
Baustellen-WC (1 x im Projekt), Bauzaun (als Laufmeter-Eingabe in der Sonderausstattung) und das Einrichten und Räumen der Baustelle ergänzen die Aufwendungen für die Baustelleneinrichtung. Nicht zuletzt wird das Dachdeckerschutzgerüst über die Trauflänge des Daches berechnet. Alle Leistungen sind ab der niedrigsten Ausbaustufe bereits enthalten.