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Sie erfahren, wie eine einfache Hanglage geplant wird. Im Geländemodus (erkennbar daran, dass sich innerhalb des Außenwandpolygons keine Symbole mehr befinden und an der Plotdarstellung) wird das Gelände über Höhenpunkte eingegeben. Dazu gibt es verschiedene Zeichenfunktionen (z.B. Polylinie). An der Hauskante wird mit "Koordinaten sperren" eine Geländelinie als Polylinie mit vier Höhenpunkten eingegeben. Am ersten Punkt erfolgt die Abfrage nach der Höhe (wichtig: m!). Als Basishöhe wird die Sockelhöhe (wahlweise inkl. Fußbodenaufbau) bezeichnet. Die Hausecken werden mit "E" gefangen und die Eingabe nach dem vierten Höhenpunkt mit der rechten Maustaste beendet. Die Geländelinie kann bearbeitet werden (Funktion "Zeichenelemente markieren"). Beim Markieren wird unterschieden: Von links oben nach rechts unten wird die gesamte Geländelinie markiert und rechts kann die Höhe aller Punkte bearbeitet werden. Für einzelne Punkte - es können auch mehrere Punkte zusammengefasst werden - wird die Markierung von rechts unten nach links oben ausgeführt. Eine Hanglage entsteht, wenn zwei benachbarte Punkte eine unterschiedliche Höhe haben. Der Geländeverlauf wird automatisch in die Ansichten, Schnitte und 3D übernommen. In den 2D-Ansichten können Linien, die sich aus dem Geländeverlauf ergeben, ausgeblendet werden. Der eigentliche Geländeverlauf wird mit 2D-Linien zuvor nachgezeichnet. Das Gelände kann angepasst werden, indem Höhenpunkten eine zweite Zielhöhe zugewiesen wird. Die funktioniert bei einer Polylinie/Linie nicht für Anfangs- und Endpunkte. Durch eine zweite Zielhöhe entstehen senkrechte Geländekanten, denen mit "M" oder "Geländematerial" im Geländemodus ein Material zugewiesen werden kann. Die Texturzuweisung erfolgt für "seitliche Gruben und Podeste".