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Wintergärten und Wandverglasungen werden in der Regel über eine DBV geplant. Dazu werden in einer Wintergartenwand (durch die DBV mit 10 cm Wandstärke erzeugt) Fenster oder Terrassentüren geplant, die kalkulatorisch nicht einzeln berücksichtigt werden. Bei sinusförmigen Verglasungen oder Eckverglasungen wird die gleiche Wandstärke verwendet. In den Branchenmodellen ist das bereits berücksichtigt.
Aus der geplanten Wintergartenwand stammen zunächst Informationen für die Konstruktion, vergleichbar einer "normalen" Außenwand. Dazu kommen Glasflächen aus den geplanten Fenstern (Glaselemente), die über die Sonderausstattung (Bereich Wintergarten) näher definiert werden können. Die Flügligkeit kann bereits in der Planung analog zu normalen Fenstern eingestellt werden. Rollläden oder Klappläden können z.B. nicht berechnet werden, weil es diese am Wintergarten nicht gibt.
Sonderverglasungen sind möglich.
In den Branchenmodellen findet eine Bewertung der Statik (über die Öffnungsgrößen) statt.
Wird der Wintergarten nicht über die DBV geplant, dürfen Sie die Verglasungsflächen (Terrassentürelemente) selber in der Wintergartenwand (10 cm Wandstärke) ergänzen.
Ein Glasdach kann entweder über die DBV "Glasfassade mit Glasdacheinschnitt" erzeugt werden oder wird über die Dacheigenschaft "Glasdach" eingestellt. Auch eine Dachverglasung wird in der Kalkulation automatisch erkannt, kann dort um Qualitäten ergänzt werden und wird dann berechnet und beschrieben.
Abschließend wird die Abgrenzung zur reinen Eckverglasung erklärt, weitere Informationen dazu gibt es auch im Erklärvideo zum Thema Eckverglasung.