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In diesem Video geht es um die Berechnung der Dachschalung (festes Unterdach) im Normal- oder Binderdachbereich. Steuerbar ist dies nur für Dachstuhlbereiche, die "über dem Haus" liegen. Relevant für die Erkennung dieser Bereiche ist das Dachgeschossaussenwandpolygon, das die geplanten Dächer quasi ausstanzt. Liegt ein Dach komplett außerhalb dieses Bereiches, handelt es sich um ein Dach "neben dem Haus". Diese Bereiche werden niemals Dachschalung "über dem Haus" erhalten. Stattdessen werden sie wie Dachbereiche "neben dem Haus" betrachtet. Am Beispiel eines Erkers im Erdgeschoss mit Walmdach wird dies verdeutlicht. Liegt das Dach neben dem Haus wird in diesem Bereichen aus Sicherheitsgründen immer Sichtschalung wie im Außenbereich (Sichtschalung) kalkuliert.
Normalerweise wird die Schalungsfläche in der Schräge berechnet. Schalten Sie in der Planung einen Dachkasten ein, wird mit separaten Positionen die Konstruktion des Dachkastens und die horizontale Schalungsfläche berechnet. Der Startpunkt des Dachkastens (Ecküberstand) beeinflusst die Mengen, dies kann in der Kalkulation auf Ihre Grundsituation angepasst werden.
Beachten Sie aus diesem Grund schon bei der Planung, wo genau Sie das Außenwandpolygon im Dachgeschoss planen, damit die Bereiche möglichst genau erkannt werden können.