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Im Holzbau bedeutet die Klassifizierung "Holzständer" nur, daß die Außenwände in dem entsprechenden Container der Sonderausstattung (Register Wandaufbau) kalkuliert werden. Dies können sowohl Holzständerwände als auch Massivholzwände sein. Die Massivholzwände sind neu enthalten in der Steuerung für das Ständerwerk. Die Gebäudetrennwand ist eine besondere Ausführung einer Außenwand mit der Eigenschaft "Brandwand". Diese Eigenschaft kann in der Planung nicht verändert werden, d.h. sie ist in der Planungsdatenbank gesperrt. Der Aufbau dieser Wände wird in einem separaten Container kalkuliert. Auch die Fassadenausführung für Gebäudetrennwände kann separat eingestellt werden. Für Gebäudetrennwände gibt es nicht die Beplankungen und Putzträgerplatten bzw. Dämmungen wie bei den üblichen Außenwänden. Dafür gibt es voreingestellt bei den Gebäudetrennwänden zwei Innenbeplankungen. Wintergartenwände gibt es bei Außenwänden und Wandscheiben. Die Kalkulation, d.h. der Aufbau, wird für beide Wandarten im Container "Wintergartenwände" gesteuert. Die Verwendung von Betonwänden oberhalb des Kellers berücksichtigt verschiedene Anforderungen aus dem Bereich Mehrfamilienhausbau. Für Kelleraußenwände gibt es als Besonderheit die Möglichkeit, diese mit einer Dämmung zu planen und auch zu kalkulieren. Verkofferungs- und Gaubenwände (besitzen keine Klassifizierungsmöglichkeit) werden als "normale" Außenwände kalkuliert. Für die Außenwände gibt es für jede Schicht eine eigene Steuerung. In der Konstruktion kann Ständerwerk oder Massivholz eingestellt werden. Für Massivholzwände wird automatisch keine Gefachedämmung gerechnet. Für die Außenbeplankung kann für Holzschalungen/Putzfassaden getrennt eine andere Beplankung (OSB) eingestellt werden. Die Fassadenausführung selbst kann geschossweise im Register Fassade eingestellt werden. Über "Teilfassaden" können Patchworkfassaden geplant und kalkuliert werden. So kann die Hauptfassade z.B. Putz sein und die abgesetzten Teilfassaden sind z.B. Holzschalungen.