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Im Register Innenwände in der Masterkalkulation wird über ein Highlightbild der Wandaufbau für vier Innenwandtypen abgebildet. Die Grundstruktur des Wandaufbaus ist prinzipiell ähnlich, egal ob es sich um tragende (Innenwandtyp 1) oder nichtragende (Innenwandtyp 2) Innenwände, um Installationswände oder Drempel-/Abseitenwände handelt. Die Ausführung des Wandaufbaus kann projektbezogen individuell sein und das ist auch schon in der Voreinstellung der Masterkalkulation berücksichtigt. Der Wandaufbau besteht aus einer Konstruktion mit einer Gefachedämmung, alternativ auch als Massivholzausführung (ohne Dämmung). Mit Ausnahme der Installationswände steht die Massivholzausführung überall zur Verfügung. Für jede Innenwandseite gibt es eine Beplankung und eine Bekleidung. Das sind theoretisch vier Platten, die auf die Wände aufgebracht werden können. Für Bekleidung und Beplankung sind unterschiedliche Berechnungen vorgesehen, um eine differenzierte Einstellung in den Ausbaustufen, und damit verbunden die Einstellung von Eigenleistungen/Leistungspaketen, zu ermöglichen. Für den Fall, dass eine Seite keine Beplankung hat, wird kalkulatorisch dafür gesorgt, dass die Dämmung nicht rausfallen kann, wenn die Wände zur Baustelle transportiert werden. Ein weiteres Panel gibt es für zusätzliche Bekleidungen auf Innenwänden in Fluren als ergänzende Einstellmöglichkeit, wenn Wände an bestimmte Räume angrenzen (Flure mit den Raumbuchnummern 45-47). Eine weitere Einstellmöglichkeit betrifft zusätzliche Schallschutzmaßnahmen für Wohnungstrennwände. Voraussetzung ist, dass in der Planung die Eigenschaft „Schallschutz“ in den Wandeigenschaften aktiviert ist. Die Einstellungen für Sichtfachwerk sind an die Verwendung der Planungsfunktion „Raumteiler“ in der Planung gebunden. Für den Wandaufbau von Wohnungstrennwänden gibt es separate Einstellmöglichkeiten. Neben den Einstellungen des Wandaufbaues, analog der Innenwände, gibt es eine zusätzliche Einstellung für die Beplankung „zwischen den Wänden“ (Luftpolster oder Kerndämmplatte). Je nach Ausführung in der Planung kann zwischen einer oder zwei geplanten Innenwänden unterschieden werden. Bei zwei geplanten Innenwänden wird die Kerndämmplatte nur einmal gerechnet. Die Einstellmöglichkeiten werden hier in einem Beispielprojekt gezeigt. Nicht vorhandene Einstellungen, z.B. für Drempelwände, müssen bei Bedarf in der Planung ergänzend geplant werden. So gesehen fungiert die Sonderausstattung auch als Checkliste für die Planung.
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