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Bei den Wohnungstrennwänden (20,3er) steht Schallschutz auf Ja, und auf tragende Wand. Die Ständerstärke für die tragenden Wände sollte in der Kalkulation vorhanden sein, damit die 20,3er Wand kalkuliert werden kann. Die 15,3er Wand hat als Eigenschaft ebenfalls "tragend". Aus diesem Grund würden alle Innenwände in den gleichen Container reinlaufen, d.h. weil alle Wände die gleichen Eigenschaften haben, werden alle gleich kalkuliert. Sollen die Wände unterschiedlich kalkuliert werden, sollte die Wohnungstrennwand tragend bleiben, während bei der 15,3er der Haken bei "tragend" entfernt wird. Zusammenfassend kann gesagt werden, dass sich Wände unterscheiden über die Eigenschaften "tragend", "Drempelwand" oder "Installationswand". Die üblichste Unterscheidung ist tragend/nichttragend, damit die Wände in unterschiedliche Container kommen. Die Anpassung sollte direkt in der Datenbank vorgenommen werden. Falls schon sehr lange mit Vi gearbeitet wird, sollten Sie am besten die neue Standard-Datenbank verwenden und für sich selber anpassen. Im Plan sehen wir jetzt keine Vorwandinstallation. Prinzipiell muss für die Kalkulation die Entscheidung getroffen werden, ob die Vorwandinstallation geplant wird oder ob sie in der Kalkulation automatisch gerechnet werden soll. Im aktuellen Branchenmodell stellt die Kalkulation fest, wenn keine Vorwandinstallation geplant ist und informiert den Kalkulator, berechnet wird sie nicht. Es besteht die Möglichkeit, dass die Kalkulation die Vorwandinstallation über eine Logik automatisch berechnet, z.B. ein WC löst X m Vorwandinstallation aus. Diese automatische Berechnung der Vorwandinstallation kann in der Kalkulation eingerichtet werden. Bei den Wänden im ViPlan kann eingestellt werden, wenn sie als Installationswand gerechnet werden sollen.