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Die Fassadensteuerung für die Wandscheiben im Branchenmodell Massiv wird wie die Außenwände unterteilt in Wände von verblendeten und nicht verblendeten Wandscheiben. Die Zuordnung einer Wand ist im Wandaufbau festgelegt. Dabei werden alle Wände mit Kerndämmung als verblendete Wände betrachtet (Kerndämmung = Fassadeneigenschaft der Wand).
Alle anderen Wandscheiben, die keine Kerndämmung haben und nicht die Fassadenklassifizierung "undefiniert" besitzen, werden als nicht verblendete Wände in diesen Container einsortiert.
Im Unterschied zu den Außenwänden lassen sich beide Seiten getrennt steuern, damit wäre es möglich, auch eine der Seiten "ohne" Fassade auszuführen. Damit würde nicht nur bei den Wänden mit "undefinierter" Fassade (Wintergarten etc.) keine Fassade berechnet, sondern auch bei allen anderen Wandscheiben, für die in der Sonderausstattung die Einstellung "ohne" eingestellt wurde.
Die negative bzw. positive Wandseite von Wandscheiben lässt sich im Grundriss anzeigen. Didaktisch richtig sollte die negative Seite im Plan immer nach außen zeigen (wenn planerisch möglich).
Falls eine Wandscheibe beidseitig eine Fassade erhält, wird das Gerüst für beide Seiten berechnet.
Die Positionen der Fassadenberechnung für die mit Kerndämmung versehenen Wandscheiben werden separat geführt. Damit ist eine getrennte Bepreisung und Vergabe möglich.